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Freitag, 19. Juli 2013

Das Letzte Haus links (1972)

Der Klassiker einer kontroversen Nischengattung, dessen größte Schwäche die ihm eigene Überzeugung ist, der Konsum seiner schonungslos realistischen Bilder sei solchermaßen belastend, dass man ihn mithilfe sporadischer Schnitte zu einer Nebenhandlung um die abenteuerlichen Ermittlungsmethoden zweier überspitzt unterbelichtet repräsentierter Staatsbediensteter erträglich machen müsse.

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Das Tagebuch, das viel lieber ein Foto-journal wäre.
Oder etwas anderes Cooles.