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Donnerstag, 3. April 2014

Wes Craven's Mindripper (1995)

Schnell verzehrt, schneller verdaut und wie ein Großteil seines Schlags wirft das Wechselspiel von Frankenstein-Symptomatik und praktisch nicht nachzuweisender wissenschaftlicher Authentizität die Frage auf, wo die Besessenheit augenscheinlich elitärer Gesellschaftskreise von der genetischen Vervollkommnung des Menschen ihren Ursprung hat oder weshalb die Korridore unterirdisch angelegter Laboratorien, allen Fortschritt zum Trotz, stets in Dunkelheit ersaufen.

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Das Tagebuch, das viel lieber ein Foto-journal wäre.
Oder etwas anderes Cooles.