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Donnerstag, 22. August 2013
Jason X (2001)
Der Hochmut des Menschen ob seiner Fortschrittlichkeit, eine aus reiner Gewohnheit Macheten schwingende Naturgewalt kryo-domestizieren und dem eigenen Vorteil zuführen zu wollen, ist eine fast schon ehrgeizige Handlungsgrundlage für einen Null-acht-fünfzehn Slasher-Streifen, und wenngleich die nanowissenschaftliche Aufbereitung eines aufs Vielfältigste geschundenen Schlächterleibes Unterhaltungspotential birgt, könnte es für eine Filmreihe, in welcher das Gute seit jeher unterliegt, kaum belangloser sein. Labels: Filme
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Das Tagebuch, das viel lieber ein Foto-journal wäre. Oder etwas anderes Cooles.
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