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Montag, 30. September 2013

The Walking Dead (Staffel 2, 2011)

Im beschaulichen, wenn auch schwer einsehbaren Landschaftsidyll zeigt sich neben dem emsigst generierten Maximalverlust charakterschwacher Neuzugänge eine ähnlich geartete Opferbereitschaft, wenn es um mühselig expositionierte Sympathieträger geht, und sichert der Serie auf diese Weise die Glaubwürdigkeit, auf die es am hart umkämpften Schauermarkt ankommt.

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Samstag, 28. September 2013

Frankenstein's Army (2013)

Reduktion für Fortgeschrittene: Wort und Spiel, gleichermaßen sparsam aufgewandt, geben den Wegbereiter für einen vergnüglichen Alleingang der kruden Aneinanderreihung fantasievoller Übermensch-Prototypen und erheiternde Spitzen fügen sich zum hinreichenden Ersatz für leidlich ausgeführte Alibikritik.

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Freitag, 27. September 2013

The Walking Dead (Staffel 1, 2010)

Eine stilsichere Collage aus den Top-Gepflogenheiten moderner Zombie-Klassiker dies- und jenseits des Atlantiks, die durch verschiedenartig ausgeprägte Charakterkonzeptionen, unbewusst oder vorsätzlich, die Entbehrlichkeit ihrer Figuren für den Serienverlauf vordefiniert und trotz Endzeit-Szenerie vor den entnervenden Attributen einer Seifenoper keinen Halt macht.

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Mittwoch, 25. September 2013

Nightmare on Elm Street 4 (1988)

Der vierte Streich des Fred Krueger, zeitgleich die zweite direkte Fortsetzung des Originals, hat dem inhaltlichen Vorankommen nur die frühzeitige Dezimierung der vereinzelt rehabilitierten, ehemals siegreichen Traumkämpfer zu bieten, nachdem ebenjene einen einigermaßen nachvollziehbaren Wiedereinstieg vor dem gegenwärtigen gesellschaftlichen Hintergrund der laufenden Handlung gewährleisten konnten, und ergeht sich, mit Ausnahme eines effektvollen Finales, stattdessen in uninspirierter Schlafschlächterei und mehr Kitsch als einer Horror-Reihe guttut.

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Montag, 23. September 2013

No Man's Land: The Rise of Reeker (2008)

Hat man sich erst mit der mehr als enttäuschenden Vorstellung abgefunden, dass sämtliche Grundlagen-Bemühungen des als Entstehungsgeschichte konzipierten Prequels nicht über das frenetische Geschwätz eines psychopathischen Handlungsreisenden vor und während seiner Hinrichtung hinausgehen, bleibt nur der fahrlässig wiedergekäute Einheitsbrei vom übelriechenden Mord-Dunst, der als Exekutivgewalt des Schicksals in Erscheinung tritt.

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Freitag, 13. September 2013

Freitag der 13. - Todesfalle Manhattan (1989)

Eine Unterwasser-Starkstromleitung, der Defibrillator des modernden Mannes, verhilft dem sichtlich lädierten Dauercamper zu seinem ersten Großstadtabenteuer, auf dass er im Wettkampf um die Krone der Verderbtheit sporadisch in Erscheinung tretende Repräsentanten der Drogen- und Bandenmilieus Manhattans befehde und dabei mehr als einmal seinen über die Jahre gereiften Sinn für Selbstironie präsentiere.

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Dienstag, 10. September 2013

The Toolbox Murders (2004)

Ein nostalgischer Querschnitt durch zurückliegende Jahrzehnte gattungsgesättigter Horrorgeschichte, dessen aufdringliche Rollenverteilung und altertümliches Wer-einmal-lügt-Prozedere niemanden mehr an der Nase herumführen.

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Montag, 9. September 2013

Wrong Turn 2: Dead End (2007)

Unfähig, die Grenzen, welcher Art von Geschmack auch immer, auszuloten, stolpern praktisch vitafreie Lebendköder durch ein überzogen abscheuerregendes Potpourri von öffentlich gelebter Kannibalen-Inzucht und detailliertester Innenansichten ihrer selbst.

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Samstag, 7. September 2013

Nightmare 3 - Freddy Krueger lebt (1987)

Kultgerechtes Figuren-Recycling und reelle Gunstaussichten für frische Gesichter formen den individuellen Schlüssel zur Bilderbuch-Fortsetzung: Ein nahtloser Übergang soundso viele Jahre später, mit dem cineastischen Fortschritt gereifte Spezialeffekte, und eine Prise an unfreiwillige Komik grenzende Übersinnlichkeit.

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Nightmare 2 - Die Rache (1985)

Während des stümperhaft ausgeführten Spagats zwischen filmischer Redundanz und dem verzweifelten Festklammern an dem bewährten Konzept des Träume infiltrierenden Ringelpulli-Briketts, gerät diese Fortsetzung zur Geduldsprobe für den Zuschauer und die schillernde Persönlichkeit seines einzigartigen Faktotums bedauerlicherweise ins Hintertreffen.

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Das Tagebuch, das viel lieber ein Foto-journal wäre.
Oder etwas anderes Cooles.