Archivsuche

2016

JAN FEB MÄR APR
MAI JUN JUL AUG
SEP OKT NOV DEZ

2015

JAN FEB MÄR APR
MAI JUN JUL AUG
SEP OKT NOV DEZ

2014

JAN FEB MÄR APR
MAI JUN JUL AUG
SEP OKT NOV DEZ

2013

JAN FEB MÄR APR
MAI JUN JUL AUG
SEP OKT NOV DEZ

Freitag, 26. September 2014

Sharknado (2013)

Mit Darstellern, die nur dann eine gute Figur machten, wenn die Vorgaben der Regie anhaltende Unlust und pathologische Ausdruckslosigkeit beinhalteten, und Computeranimationen von einer Qualität, wie sie üblicherweise nur in den als 3D-Simulatoren angepriesenen Fahrgeschäften auf Provinz-Jahrmärkten zum Einsatz kommen, entsteht, statt des gern herangezogenen Trashs im Sinne von scheußlich schönem Mittelmaß, ein tatsächliches Abfallprodukt der filmischen Fließband-Industrie.

Labels:


Mittwoch, 24. September 2014

Guinea Pig: Flowers of Flesh and Blood (1985)

Ein fernab jeder Sittlichkeit niedergelassenes, sich mit jeder Minute selbstzweckhafter exponierendes Manifest ekstatischer Gewaltausübung, versetzt mit prätentiöser Poesie; hochgradig exploitativ und in gleicher Weise überflüssig.

Labels:


Samstag, 6. September 2014

Wahnsinns-Trip - Class of Nuke 'Em High 2 (1991)

Was das Massensterben bewegungsunfähiger Spielzeuginfanteristen und wasserstoffbehandelte Herrenzöpfe so bemerkenswert macht, vom Kreaturen-Design im Siebzigerjahre-Sindbad-Stil ganz zu schweigen, ist der unverhofft aufkeimende Gedanke, man sei womöglich zu hart mit dem Vorgänger ins Gericht gegangen.

Labels:


Freitag, 5. September 2014

Sleepy Hollow (1999)

Witzig, ohne lächerlich zu sein und unheimlich bis ins Mark ist die Gruselmär vom engstirnigen Verfechter des Empirischen, der trotz verkrampft kommissarischen Auftretens und chronischer Überforderung äußerst reellem Hexenwerk auf die Schliche kommt, wo er durch Aberglaube geschürte Torheiten zu entlarven glaubte.

Labels:


Montag, 1. September 2014

Class of Nuke 'Em High (1986)

Trotz aller Barbusigkeit vermag diese mit mangelhaftem Zeitgefühl und schwerwiegender generischer Schizophrenie ausgestattete Zote nichts anderes zu erhärten als den Verdacht, dass das Geschäftsmodell von der nicht zu unterschätzenden Anziehungskraft eines abnorm intensivierten Schrottfaktors kein Patentrezept darstellt.

Labels:


Das Tagebuch, das viel lieber ein Foto-journal wäre.
Oder etwas anderes Cooles.